Am Montagnachmittag (01.02.2016) war ein 70-Jähriger mit seinem 39-jährigen Begleiter in einem fabrikneuen Autokran auf der A9 in Richtung Berlin unterwegs. Kurz nach der Anschlussstelle Trockau begann das Fahrzeug, was sich auf einer Überführungsfahrt befand, zu brennen. Bereits beim Eintreffen der Feuerwehr stand die Fahrerkabine lichterloh in Flammen. Die Feuerwehr löschte den Autokran ab, die beiden Insassen kamen zur Beobachtung in ein Krankenhaus, bleiben aber unverletzt. Die Autobahn musste zeitweise gesperrt werden. Die Polizei schätzt den Schaden auf mindestens eine Millionen Euro (Neupreis: Zwei Millionen). Während den Bergungsarbeiten kam es zu massiven Verkehrsbehinderungen im Berufsverkehr.