Nachdem ein Waggon am Samstagvormittag wegen des Verdachts eines Lecks mit austretendem Flüssiggas einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst hatte, kann zwischenzeitlich wieder Entwarnung gegeben werden.
Die Spezialisten der Feuerwehr konnten den Waggon und die mögliche Austrittsstelle des Gases genauer überprüfen. Dabei wurde festgestellt, dass es sich um einen minimalen Austritt gehandelt hatte. Die Messgeräte zeigen keine Konzentration in der Luft an.
Die Ochsenfurter Polizei ist inzwischen wieder abgerückt und hat an die Kollegen der Bundespolizei übergeben. Hinsichtlich möglicher Auswirkung auf den Zugverkehr befindet sich ein Notfallmanager vor Ort. (Quelle: Polizei)