01.01.2020 - Burgebrach - News Nr.: 16946
Erst ein Knall, dann schlugen die Flammen hoch
Dichter Nebel gestaltet Anfahrt schwierig - Kalte Temperaturen machen Kameraden zu Schaffen - Gefrierendes Löschwasser sorgt für rutschigen Einsatz - Bewohner versuchten noch selbst zu löschen - Brandursache noch unklar

© NEWS5 / Merzbach

Nicht direkt zum Jahreswechsel (01.01.2020), aber einige Zeit später, gegen 2:45 Uhr, mussten die Kräfte der Feuerwehr im Landkreis Bamberg ausrücken. Im Burgebracher Ortsteil Ampferbach stand bei einer älteren Scheune nach einem Knall der Dachstuhl in Flammen. Jedoch gestaltete sich die Anfahrt für die Kameraden schwierig, es herrschte sehr dichter Nebel.

Vor Ort angekommen mussten die rund 100 Brandbekämpfer nicht nur gegen die Flammen ankämpfen, sondern auch auf den Untergrund aufpassen. Bei minus fünf Grad gefror das Löschwasser am Boden, so dass ein Salzeinsatz nötig war.

Personenschaden gab es glücklicherweise keinen. Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Kriminalpolizei übernommen. Hierzu liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor.


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