„April, April, der weiß nicht was er will“, so beginnt ein altbekanntes Frühlingsgedicht von Heinrich Seidel. Es steht stellvertretend für das wechselhafte Wetter des Monats und, dass der Mensch mit Sonne, Wolken, Regen, Schnee und allen sonstigen Wetterlagen rechnen muss, denn Überraschungen sind nicht selten. So wie am Samstagmorgen (13.04.2019) in Berg im oberfränkischen Landkreis Hof. Hier überzuckerte plötzlich Schnee die erblühende Landschaft. Zartes Weiß bedeckte nicht nur Wiesen, Felder, Autos, Gehsteige und Hausdächer, sondern auch die Blüten der Frühlingsblüher und die Osterdekoration im Ort.