02.10.2018 - Erlangen - News Nr.: 14222
Großes Durchatmen nach „Amok-Alarm“ an Erlanger Gymnasium
Großaufgebot an Beamten vor Ort – Gebiet weiträumig abgesperrt – Ursache derzeit noch unklar – Polizei schließt konkrete Gefährdung oder Bedrohung von Schülern aus – Polizisten bringen die Schüler nach und nach in gesicherten Bereich – Spezialeinsatzkräfte finden weder verdächtige Personen noch Gegenstände - Eltern können Schüler abholen - Ursache des Alarms unbekannt

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Großeinsatz am Dienstagnachmittag (02.10.2018) am Erlanger Ohm-Gymnasium. Kurz nach 14 Uhr wurde aus unklarer Ursache „Amok-Alarm“ ausgelöst. Infolgedessen wurde der Bereich um die Schule weiträumig abgesperrt. Die Schüler hielten sich - wie vorgeschrieben - als erstes als Sicherheitsmaßnahme in ihrem Klassenzimmer auf. Darauf geleiteten Polizeibeamte die rund 200 Schüler nach und nach in die Turnhalle, die sich außerhalb des Schulgebäudes befindet.

Die von Spezialeinheiten durchgeführte Durchsuchung des Schulgebäudes ist abgeschlossen. Es wurden weder verdächtige Personen noch Gegenstände aufgefunden. Das Gebäude konnte somit wieder an die Schulleitung übergeben werden.

Die in der Turnhalle untergebrachten Schülerinnen und Schüler werden nun sukzessive von ihren Eltern abgeholt. Über Verletzte ist der Polizei derzeit nichts bekannt. Die Ursache des Fehlalarms ist derzeit nicht bekannt. Die Polizeiinspektion Erlangen-Stadt hat die Ermittlungen übernommen.




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