Insgesamt 300 Mitglieder der Feuerwehr, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft und des Deutschen Roten Kreuzes führten am Freitagvormittag (11.05.2018) eine Großübung auf der Ruhr bei Witten (Ennepe-Ruhr-Kreis) durch. Die Einsatzkräfte trainierten Gefährdungslagen auf dem Wasser, wie zum Beispiel eine Schiffshavarie mit 15 bis 20 Insassen, die zum Teil auch aus dem Wasser gerettet werden müssen. Auch in Hattingen fand eine Übung statt, die ausschließlich die DLRG durchführte. Dort trainierten die Strömungsretter für den Ernstfall auf dem Wasser. Eine zweite Übung fand am Nachmittag statt.