Auf der Baustelle des Förderzentrums „St. Martin“ wollte der Führer eines mobilen 50-Tonnen-Krans ein Treppenelement von oben in einen Neubau heben. Als der Kran fast die höchste Stelle erreicht hatte, sank eine Stütze im losen Untergrund ein, wodurch der Kran zunächst in gefährliche Schräglage geriet und schließlich ganz kippte. Während der Ausleger in einen nahen Garten stürzte, kippte der Kranaufbau samt Stütze teilweise auf ein mobiles Toilettenhäuschen und riss dessen Wand auf. Verletzte gab es nach ersten Erkenntnissen keine zu beklagen, jedoch entstand hoher Sachschaden.