Am Freitag (17.11.2023) wurde in Heroldsberg (Landkreis Erlangen-Höchstadt) ein Bauarbeiter während Kanalarbeiten verschüttet. Die rund drei bis vier Meter tiefe Grube war ersten Informationen zufolge unzureichend gesichert. Das schwere Erdreich begrub den Mann unter sich. Kollegen fingen umgehend mit Hilfe eines Baggers an, nach dem Verschütteten zu graben. Auch eine Spezialgruppe der Berufsfeuerwehr Nürnberg sowie das THW wurden hinzugezogen und ein Rettungshubschrauber angefordert. Insgesamt waren rund 90 Einsatzkräfte vor Ort. Der 45-jährige Mann konnte allerdings nur noch tot geborgen werden. Die genaue Unfallursache war zunächst unklar
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